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aller Straining-Täter befürchten gar keine
(dienst)rechtlichen Konsequenzen.


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aller Beschäftigten im öffentlichen Dienst waren
schon einmal Opfer von Mobbing-Attacken.


Bibliographische Angaben

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Mobbing und Straining im öffentlichen Dienst : Eine rechtliche Würdigung juristisch vernachlässigter, aber real existenter Phänomene

Würzburg, Univ., Diss., 2023

DOI 10.25972/OPUS-31672 [30.5.2023]


Lizenz:

CC BY-NC-ND
Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitung


Abstract

Mobbing und Straining sind Phänomene, die in Deutschland bislang kaum rechtliche Beachtung erfahren haben, obgleich sie real existieren, eine Vielzahl von Personen betreffen und immense wirtschaftliche Schäden verursachen. So begegnet man diesen Phänomenen zuweilen mit allgemeinen Rechtsinstrumenten, was eine Herausforderung darstellt und mitunter an Grenzen stößt.

Mit dem kostenlosen Buch „Mobbing und Straining im öffentlichen Dienst“ arbeitet Dr. Sebastian Hartmann, LL.M. Eur. die Anspruchsgrundlagen systematisch für Mobbing und Straining auf. Gerade der Blick auf das bisweilen unbekannte Straining bietet hier innovative Ansätze für die rechtliche Bewertung von Situationen, die bislang ungelöst blieben.

Die umfassende, deutschlandweite Studie zeigt detailiert, wie es um Mobbing und Straining bestellt ist. Dabei nimmt die Studie unter anderem in den Fokus, welche Bereiche besonders betroffen sind, welche Auswirkungen die Phänomene haben und welche rechtlichen Maßnahmen hilfreich sind.


Kontakt

Dr. Sebastian Hartmann, LL.M. Eur.
Hofäcker 4
97255 Sonderhofen

Mail: mail@der-mobbingfall.de
Phone: 01575 44977 39